Description
Große, weiße Corona-Bohnen. Nach dem Einweichen zwei Minuten aufkochen und langsam köcheln. Ideal für Salate oder als Beilage zu Schmorgerichten.
Umbrien ist das grüne Herz Italiens, geprägt von seiner derben Landschaft und seiner bäuerlichen Kultur.
1850 baute Antonio Bartolini in Arrone seine erste Ölmühle, deren Mahlsteine damals noch mit Hilfe von Tieren in Bewegung gesetzt wurden. Die sechste Generation der Familie Bartolini, Domenico und Ulderico mit Vater Emilio, führt heute das Unternehmen.
Der Familienbetrieb liegt inmitten eines Naturschutzgebiets, in dem Olivenbäume, Hülsenfrüchte und Getreide angebaut werden.
Die Ölmühle war und bleibt bis heute das natürliche Herz des Landgutes. Dort herrscht ab Mitte November bis Ende Dezember Hochbetrieb. Alles dreht sich dann ums Olivenöl und der typische Duft von gemahlenen Oliven breitet sich überall aus. Im hochmodernen Pieralisi-Frantoio wird praktisch rund um die Uhr gearbeitet.
Domenico und Ulderico Bartolini sind vielleicht nicht nur die besten Ölmüller Umbriens, sondern auch Landwirte und Bewahrer der umbrischen Kulturlandschaft und regionaler Spezialitäten, wie z.B. der wild wachsenden umbrischen Berglinsen.
Auch in der Nudelherstellung setzt Bartolini seine Firmenphilosophie um. Es werden nur ausgesuchte, handverlesene Zutaten verwendet: umbrischer Hartweizen und Quellwasser, das in 1000 Meter Höhe entspringt. Durch Bronzescheiben gezogen erhalten die Nudeln eine raue Oberfläche und werden dann auf hölzernen Rahmen langsam getrocknet. Die rustikalen Nudelformate berufen sich auf die bäuerliche Tradition.
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